Der Schutzanzug eines Feuerwehrmannes besteht aus einer Latzhose, welche im Grunde nur Schutz vor Verschmutzung der darunter angezogenen privaten Kleidung bietet.
Für die ca. 60 Atemschutzgeräteträger wurden zusätzlich spezielle Überhosen angeschafft, die einen besseren Schutz gegen Hitze und Feuer u. a. im Innenangriff bieten.

Die Jacke, welche fünf Minuten bei 250 Grad (bei einem Zimmerbrand) oder 10 Sekunden bei 800 Grad (bei einer Durchzündung von Rauchgasen) aushalten muss, wird auch als Warnkleidung im Straßenverkehr getragen.

Neben dem Helm mit Visier bieten Handschuhe und Stiefel zusätzliche Sicherheit.

Die Jacken der Marke S-Gard wurden 2021 für die gesamte, aktive Mannschaft beschafft. Sie sind uneingeschränkt für den Straßenverkehr zugelassen.